Bauherr BRD vertreten durch das Land Niedersachsen, Stadt Hameln
Planung/Bauzeit 2003 - 2005
LPH 2 - 8
NF 22.500 m²
Bausumme 5,8 Mio. Euro
Daher erscheint sie als ein breites, geschlossenes, mit den Ufern (Werder/Ostufer) verwachsenes Bauwerk, ist konzipiert als bewusster Gegensatz zur Leichtigkeit der Westbrücke, dem eigentlichen Brückenschlag über den Strom. Um den Blick auf das Münster freizuhalten wurde auf ein oberes Tragwerk, wie bei der alten Brücke verzichtet. Die neuen scheibenförmigen Pfeiler erlauben eine geringe Konstruktionshöhe, so dass die Höhe der Brücke der Höhe der Ufer entspricht. Ihre bugartig geformten Köpfe gehen auf die Stromrichtung ein. Die Lichtpylonen enthalten als technische Innovation Fotovoltaikelemente, welche die Leuchten mit Strom versorgen.