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SEP Architekten Bockelmann Klaus PmbB
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Großes Schauhaus Berggarten Hannover

1. Preis Nichtoffener Realisierungswettbewerb

in Bauphase | Landeshauptstadt Hannover

NF 1.300 m²

Der Neubau des Großen Schauhauses positioniert sich auf dem Wettbewerbsgebiet als kompakter, an die klassische Gewächshaustypologie angelehnter Baukörper mit Firstausrichtung in Ost-Westrichtung.
Die einfache Grundrissstruktur der aneinander gereihten Ausstellungsräume mit vor, bzw. zwischengeschaltetem Foyer bietet ein hohes Maß an Flexibilität sowohl für die Ausstellungskompositionen an sich, als auch für die spätere Nutzung und Lenkung der Besucherströme. Die Ausstellungshalle kann mit flexiblen, akustisch wirksamen Wänden über ein Schienensystem in unterschiedlich große Bereiche unterteilt werden, so dass mehrere gleichzeitig stattfindende Veranstaltungen realisierbar sind. Kanaren- und Viktoriahaus erhalten für die jeweilige Klimazone charakteristische Topographien.

Deckensanierung Convention Center 2019

Planung 2016-2019
Deckenfläche Saalebene ca. 4500m²
Deckenfläche Foyerebene ca. 2100m²

Lichtplanung ULRIKE BRANDI LICHT

Die Innenräume der Veranstaltungssäle sind in hohem Masse von der besonderen Gestaltung der Decken geprägt. Die im Innenraum sichtbaren, tragenden Fischbauchträger aus Stahl verdeutlichen das Konstruktionsprinzip auf anschauliche Weise. Die im Ursprungsentwurf polygonal zwischen die Schwerter der Fischbauchträger eingefügten, ebenen Rasterdecken entwickelten eine geschwungene Deckenform, die im Kunstlichtfall mit über der abgehängten Decke angeordneten Langfeldleuchten ihre Wirkung als eine Art Lichtdecke entfaltet.
Der Entwurf für die neuen abgehängten Decken entwickelt das ursprüngliche Raum-/ Lichtkonzept konsequent weiter.
Die helle, freundliche Raumwirkung und die Leichtigkeit der Decken, die als „Wohlfühlfaktor“ eine große Rolle für die Gesamtraumwirkung spielt, werden erhalten.
Durch zwischen die Stahlträger, der Deckenrundung folgende, eingefügte Aluminiumlamellen, gelingt die Realisierung einer ruhigen, klaren Deckenstruktur, die die Raumwirkung der gerundeten Decke durch Vermeidung von störenden Zwischenprofilen noch deutlicher in Szene setzt als die ursprüngliche Konstruktion.

Fußgängerbrücke Deutsche Messe Hannover 2015

Bauherr: Deutsche Messe AG

Planung: 2014 - 2015

Bauzeit: 2015

LPH: 2 - 8

BGF: 861 m²

Bausumme: 3,9 Mio Euro

Die Deutsche Messe AG besitzt im Herzen des Messegeländes mit dem Convention Center ein Gebäude mit intensiver Strahlkraft, das sich seit fast 30 Jahren für Kongresse und Meetings einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut. Die Entwicklung veränderter Veranstaltungsformate macht es notwendig, eine Raumfolge zu entwickeln, die durch eine architektonisch anspruchsvolle Verknüpfung des Convention Centers mit einer Ausstellungshalle eine zeitgemäße Antwort auf die veränderten Bedingungen findet und gleichzeitig eine räumlich- funktionale Aufwertung der bestehenden Ausstellungshalle generiert.

Gegenüber der extrovertierten Architektursprache des als Solitär entwickelten Convention Centers, soll das gestalterische Erscheinungsbild der neuen Brücke mit in der Gestalt primär wirksamen Boden- und Deckenplatten in den Hintergrund treten. Alternierende Enge und Weite lassen die Brücke über die reine Funktion als Verbindung zu einem eigenständigen Raum mit besonderer Aufenthaltsqualität werden. Durch die raumhohe Verglasung, verschmelzen Innen- und Außenraum. Verbunden mit der Foyerebene des CC, überspannt die Brücke die Verkehrswege in ca. 7 Meter Höhe und mündet in die angrenzende Ausstellungshalle 7. Ein massiver Betonkern mit Sichtbetonflächen bildet das Ankunftsbauwerk innerhalb der Halle. Das zweifach geneigte Dachtragwerk besteht aus Dreiecksflächen mit unterschiedlichen Neigungen und betont über die topografische Reliefausbildung die Zonierung der 60m langen Brücke.

In der Südfassade der Brücke ist eine scheibenintegrierte PV-Anlage ausgeführt, die gleichzeitig als Sonnenschutz fungiert. Die tragende Stahlkonstruktion funktioniert als Hybrid aus Stahlfachwerk und Schale. Neben einer Betonverbunddecke sorgt das dreidimensionale Dachtragwerk aus Querträgern für die nötige Biegesteifigkeit. Das prägnante Primärtragwerk bilden Zweifeldträger mit Diagonalabhängungen. Einfache plangeschliffene Schweißverbindungen unterstützen die homogene, fließende Gesamtstruktur der Brücke.

Kongresszentrum-Dresden 2004

1.Preis Realisierungswettbewerb 1999

Bauherr: Objektgesellschaft  Kongresszentrum Neue Terrasse Dresden

Planung: 2000 - 2003

Bauzeit: 2001 - 2004

LPH: 1-5, 6-8 künstl. Oberleitung

BGF: 27.800 m²

Bausumme: 75 Mio. EUR

Erläuterung

Die Schönheit Dresdens erwächst aus dem harmonischen Miteinander von Natur und Geist. Natur in Form der Elblandschaft, die das Weichbild der Stadt durchzieht, Geist in Gestalt des kunstvollen barocken Stadtbildes, das den Fluss begleitet.  Der Bauplatz „Neue Terrasse“ liegt am Beginn der das Stadtzentrum prägenden Elbbiegung und bietet einen beeindruckenden Blick auf die historische Silhouette der Dresdener Altstadt, das japanisches Palais, Staatskanzlei und Augustusbrücke. Schon im Wettbewerbsentwurf von Storch + Ehlers wurde das Motiv der „neuen“ Terrasse direkt architektonisch umgesetzt und mit der ansteigenden Schräge das westliche Ende der Innenstadt deutlich markiert.

So bildet das Kongresszentrum „Neue Terrasse“ – so der ursprüngliche Name - ein städtebauliches Gegenüber zu den Brühl´schen Terrassen. Geschwungenen Linien, die ein wesentliches gestalterisches Element Innen wie Außen darstellen, stehen als Metapher für die Schwingungen des Stromes in der Stadt und inszenieren die Verbindung von Natur und Architektur - so wird das Gebäude unverwechselbar mit dem Ort verbunden Die Erschließung über die zur Innenstadt geneigte Terrasse wurde als Leitidee gewählt, um das prächtige Dresdener Stadtbild – nun vervollständigt durch die wieder hergestellte Kuppel der Frauenkirche - zu inszenieren.  Von hier, aus dem hoch liegenden Eingangsfoyer, bietet sich eine vollständige Rundsicht auf Elblandschaft und Stadt. Zudem ermöglicht die Mittellage des Eingangsfoyers kurze Wege zu den einzelnen Veranstaltungs-bereichen und hat den Vorteil der kreuzungsfreien Anbindung aller Säle an Küchen und Nebenräume auf gleicher Ebene. Die großen Kongresssäle liegen unterhalb, der Konferenzbereich oberhalb der mit 4,4% sanft ansteigenden Terrasse. Die mit Naturstein belegte und nur mit kubischen Oberlichtern möblierte Fläche hat eine Grundfläche von 150 x 59m und wird über eine breite Freitreppe erschlossen. Von außen stellt sich das Gebäude als eine Staffelung von weit auskragenden Platten mit dazwischenliegenden Glasfassaden dar.

Städtebauliche Bezüge zum Sächsischen Landtag und denkmalgeschütztem Erlweinspeicher werden durch die leichte Verdrehung der Platten erreicht. Betritt man das Kongresszentrum, so gelangt man in das Terrassen-Foyer, sandgrauer Muschelkalk wie Außen, dunkle Holzeinbauten, Stahl und Glas bestimmen die Raumatmosphäre. Nichts soll von der großartigen Aussicht auf Elbe und Stadt ablenken. Unterhalb der Terrasse liegt ein weiteres Foyer mit Garderoben, das durch eine gläserne Wand, die die akustische Trennung und die Führung der Abluft übernimmt, von den Sälen abgetrennt ist. Durch dunkelrot lackierte Holztüren gelangt man in die durch Mobilwände zusammenschaltbaren Kongresssäle,die sich mit ihren Glasfassaden zur Elbe hin orientieren. Im Großen Saal (~1800 Personen) wurde eine wandlungsfähige Szenenfläche eingebaut, die auch große Theater- und Konzertveranstaltungen ermöglicht.Die oberhalb der geneigten Terrasse liegende Konferenzebene orientiert sich zur Stadt hin. Zur Klimaregulierung wurden die an der Decke hängenden Betonfertigteile mit Kühlschlangen ausgelegt. Eine Tiefgarage mit 260 Stellplätzen sowie ein unterirdischer Übergang zum Hotel im Erlweinspeicher vervollständigen das Haus.

Rettungsübungsschwimmhalle in Parow 2002

Bauherr: BRD Landesbauamt Greifswald

Fertiggestellt: 1998 - 2002

LPH: 2 - 8

Bausumme: ca. 2,6 Mio EUR

BGF: 2.287 m²

Die Schwimmhalle steht am Rande eines Bundeswehrgeländes in Parow, in unmittelbarer Nähe zur Ostsee.  Die Schwimmebene ist um ca. 1m über OKT angehoben. Dadurch kommt der Bau zum einen nahezu aus dem Grundwasserbereich, zum anderen wird auf diese Weise der Blick bis zum Strelasund möglich.

Das auskragende Dach verbindet den Massivbau des Funktions- und umkleidetraktes und den Leichtbau der Schwimmhalle zum Ganzen einer Gestalt. Er schützt die Fassade und verschattet sie zu einem guten Teil.  Gegen Überwärmung der Schwimmhalle erhalten die Sprunghaube und der Stiefelgang im seitlichen Oberlichtband Lüftungsflügel, die der natürlichen Belichtung dieses Bereichs dienen und die Entrauchung im Brandfall übernehmen. An den benachbarten Sporthallen orientiert ist das Dachtragwerk als stahlunterspannte Brettleimbinderkonstruktion auf Holzstützen gedacht, die ebenfalls brettverleimt sind. Die schrägliegende paarweise Abspannung der Holzleimbinder ist aus dem 30° Öffnungswinkel der Sprunghaube abgeleitet.

Die auf die Holzleimbinder einwirkenden Kippkräfte werden von den hölzernen Pfetten im Dachhohlraum aufgenommen. Die Sprunghaube selbst ist als Stahlkonstruktion ausgeführt

Convention Center Hannover Messe 1986

1.Preis Wettbewerb 1986

Bauherr: Deutsche Messe AG

Planung/Bauzeit: 1986 - 1989 (Neubau)

2012 - 2013 (Sanierung)

LPH: 2 - 8

BGF: 30.000 m²

Bausumme: 69,5 Mio Euro

Obwohl in der Tat von der Absicht beherrscht, das neue Tagungszentrum spielerisch, gleichsam luftig, wie mühelos in die Mitte der Messe einzufügen, ist der Entwurf dennoch kein willkürliches Formenspielwerk, folgt vielmehr äußeren und inneren - selbst gegebenen - Bedingungen:
die Philosphie der Messe
die Klarheit des räumlichen Gefüges
die Einfachheit des räumlichen Konzepts
die Kürze der Bauzeit


Daraus wude abgeleitet die enge Verflechtung von Ausstellung und Tagung, wobei das Foyer als großartig empfangende Treppenkaskade konzipiert wurde in der kein beengendes Geschiebe herrscht, sondern lebendige, freie Bewegung der Menschen. Die Grundbedingungen des Programms sind als in einem für den Ort und Zweck typischen und einprägsamen Bauwerk zur Gestalt verschmolzen. Darin den Geschöpfen der Natur nicht unähnlich, in deren Erscheinungsbild sich ja immer Gestaltwille (der Art) und der Einfluß individueller Lebensumstände auszuprägen scheinen. Aus dem Boden wachsendes Gezweig leichter Stahlgerippe, brückenähnliche Fachwerke und zeltartig angebrachte Abspannungen; aus ihrem Anblick ist unschwer zu erkennen welche Aufgabe ihnen zukommt .

Bad Kreuznach 1979

Bauherr: Kur- und Salinenbetriebe Bad Kreuznach

Planung/Bauzeit: 1977 -1979

LPH: 1-8

BGF: 2.000 m²

Bausumme: 4,4 Mio Euro

Erläuterungen

Die Hochwasserverhältnisse zwingen zu einem schützenden Sockelbauwerk auf dem sich die Badeebene befindet. Um keine unwirtlichen Rückseiten zu erhalten, wurden die Umkleiden entgegen den Gepflogenheiten nicht auf der Badeebene sondern in eben diesem Sockel untergebracht. Daraus ergibt sich:


• Alle Bauten auf dem Sockel sind durchsichtig, da keine massiven Baubereiche vorhanden sind.
• Das Café hat optische Verbindung zu Eingang und Badebetrieb und liegt an der Aussichtsseite.
Als wesentliche Baumaterialien wurden gewählt: Am Ort anstehender Sandstein für Mauerwerk und Stützen, Holz für das Dachtragwerk, Metall für die Sprossen und farbige, künstlerisch gestaltete Mosaike für die Becken und Umgänge.
Die Baumasse wird gegliedert indem Sie aus runden, miteinander verschmolzenen Einzelbaukörpern zusammengesetzt ist.

Olympiazentrum Kiel-Schilksee 1968

1. Preis

Bauherr: Land Schleswig Holstein, Stadt Kiel, Neue Heimat, Kieler Wohnungsbaugesellschaft, WoBau Schleswig Holstein Nordmark, Fa. Engelhardt Hannover

Planung/Bauzeit: 1968 -1972

LPH: 1-8

BGF: 20.340 m²

Bausumme: 10,2 Mio Euro


Die Idee für ein unverwechselbares Erscheinungsbild wurde hier aus der Formation der Landschaft abgeleitet. Ausläufer der Steilküste ragen nämlich zungenförmig in das in der Niederung liegende Baugelände hinein. Die Entwurfsidee besteht darin, die Steilküste in Form eines Sockelbaukörpers gleichsam fortzusetzen. Im Sockel befinden sich alle dem Hafen zugeordneten Einrichtungen, z.B. Bootshallen und Regattaleitung, drauf die öffentlich zugänglichen Appartements und Läden, vor allem zu erwähnen aber eine Seepromenade als Aussichtsgalerie direkt am Hafen, ähnlich den Promenaden auf der Höhe der Deichkronen. Als Höhepunkt der Fußwege im Verlauf der Küste führt sie den Spaziergänger unmittelbar an das Geschehen im Hafen heran, so daß er das Auf- und Abtakeln, das Auf- und Abslipen der Boote beobachten, kurz in die Regattastimmung eintauchen kann.

Friedhofskapelle Südfriedhof Hildesheim 1966

1. Preis Realisierungswettbewerb 1966

Bauherr: Stadt Hildesheim
Planung/Bauzeit: 1967-1972
LPH: 1-8
BGF: 2.300 m²
Bausumme: 3,6 Mio. Euro

Vrije Tijds Centrum Scheveningen 1979

Bauherr: Bredero Fastgoed Utrecht (NL)

Planung/Bauzeit: 1977 -1979

LPH: 1-8

BGF: 4.200 m²

Bausumme: 4,6 Mio Euro

Dort, wo die Wohnwege auftreffen, ist das Gebäude wie eine Wespentaille eingeschnürt um die Passage auf die Promenade und den Ausblick aus den Gassen freizuhalten. Gerade diese Maßnahme erwies sich als außerordentlich wirkungsvoll.

Um den Weg zum Turnen und Baden nicht durch Wände zu verstellen, sondern durch den Blick auf die See attraktiv zu erhalten, wurden die Umkleiden nach hinten an die Stützmauer geschoben und auf eine Trennung von Barfuß- und Stiefelwegen verzichtet. Unsere Überlegungen, wie man die charakteristischen Bedingungen des Grundstücks, nämlich die Belastung durch Wind und See formal ausdrücken kann, führten dann zu der Lösung, den Sockelbereich wie einen Wellenbrecher und die Fassadenflächen wie aussteifend geknickt zu formen. Das hat nicht nur formale Gründe, sondern entspricht den tatsächlichen Belastungen, die See ist nämlich imstande, die Promenade zu überspülen und gegen das Bauwerk anzurennen.

Zur Sicherung gegen die Unterspülung wurden deshalb Spundwände geschlagen.Wie die gläserne Hülle des Daches und der Fassade eins ist, so sieht auch das Tragwerk aus. Geknickte Träger aus Holz liegen auf dem Bollwerk des Deichprofils auf und stützen sich auf die Wellenbrecher ab.

Großes Schauhaus Berggarten Hannover

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Deckensanierung Convention Center 2019

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Fußgängerbrücke Deutsche Messe Hannover 2015

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Kongresszentrum-Dresden 2004

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Rettungsübungsschwimmhalle in Parow 2002

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Convention Center Hannover Messe 1986

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Bad Kreuznach 1979

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Olympiazentrum Kiel-Schilksee 1968

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Friedhofskapelle Südfriedhof Hildesheim 1966

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Vrije Tijds Centrum Scheveningen 1979

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