4. Preis Nichtoffener Wettbewerb
mit lad+ landschaftsarchitektur diekmann
STÄDTEBAU
Das neue Gebäude für die Feuer- und Rettungswache - ein Solitär - eingebettet in das als Landschaft interpretierte Areal des ehemaligen Bahngeländes.
- Kreative Intervention als Initialzündung zur Verdichtung der Stadt- Urbanität
- Ausbildung eines städtischen Platzes als neues Entreé in die Nordstadt
- Fassung der stadträumlichen Kanten an Weidendamm und Kopernikusstrasse
- Puffer zwischen Bahn und Wohnbebauung (Schall- und Sichtschutz)
- Unterstützung der Platzraumfassung durch die besondere Ausbildung des Baukörpers
- „Besetzung“ der Ecksituation, dynamische Differenzierung des Solitärs als Betonung am Platz
- Neigung der Gebäudeoberkante Richtung Süden als räumliche Reaktion auf die besondere Situation des Hochbunkers- Stärkung der Platzraumwirkung